Inspektor Kocek
und der Lobauschamane

Ein phlosophisch gebildeter original Wiener Kommissar gerät zwischen die Mühlsteine politischer Intervention und kriminalistischer Ermittlungen. Gleichzeitig wird er in Gestalt eines zum Esoteriker gewendeten ehemaligen Einbrechers mit seiner Vergangenheit konfrontiert.

Der Mord an einem Kaisermühlner Kaffeehauskellner, der Amoklauf eines zwielichtigen Halbganovens sowie die gar nicht so fein gesponnene Intrige einer zweitklassigen Schauspielerin mit jedoch erstklassigen Beziehungen zwingen den üblicherweise zurückhaltend agierenden Kocek diesmal an seine Grenzen, wenn nicht sogar darüber hinaus zu gehen.

Die vorliegende Ausgabe enthält auch auch die beiden ersten Teile der „Kocek Trilogie“
„Inspektor Kocek und die toten Trafikantinnen“ und „Inspektor Kocek und der Mitternachtsblues“
Erscheinungstermin: Mai 2009
304 Seiten, ISBN 978-3-90272-11-7
€ 9,90 im Fachhandel

„Wiara Schwoem
unta Geia“

 

Lieder von Leonard Cohen,
ins Erdbergerische gedichtet von
Reinhard Liebe

hörbar gemacht von
Georg Siegl

 

Ein Lieblingsprojekt von mir werden Nachdichtungen von Leonard Cohen ... „ verlautete Reinhard Liebe,
Urgestein der heimischen, literarischen Liedermacherszene vor einigen Jahren.
Das Jahr 2009 steht für die beiden Wiener Songschreiber und Literaten Reinhard Liebe (www.reinhardliebe.at) und Georg Siegl nicht zuletzt im Zeichen der gemeinsamen Realisierung dieses Projektes.

Hörbeispiele (Demoversionen)

A Engl kummt noch Erdberg
(Suzanne)

Mia fangan an in Erdberg
(First We Take Manhattan)

Schlaflos in Erdberg
(Famous Blue Raincoat)

Wiara Schwoem unta Gaia
(Like A Bird On A Wire)

Schann Dark
(Joan Of Arc)
So langsam Mariann
(So long Marianne)
Noanturm volla Liada
(Tower Of Song)

Angebote für Auftritte oder Projektfinanzierungen richten Sie an office@georg-siegl.at

Theodor Kramer
Lieder nach seinen Texten

Unter Mitwirkung von Doris Windhager und Adula Ibn Quadr vertonte der Wiener Liedermacher Georg Siegl Texte von Theodor Kramer.

„Man kann in seinen Texten das brackige Wasser der Donau riechen; die Sandbänke, auf denen man sitzen kann oder gesessen ist mit seiner Liebsten, der abgebröckelte Verputz unter dem die blanken Ziegel hervorschauen … Das sind die Farben seiner Sprache“, notierte Georg Siegl, „Theodor Kramers Liebesgedichte gehören zum Tiefgehendsten, das in unserer Sprache je veröffentlicht wurde.”

Georg Siegl (Gesang, Gitarre), Doris Windhager (Gesang), Adula Ibn Quadr (Geige, Bratsche).

Ausführlichere Informationen zum Projekt und zu Theodor Kramer finden Sie in der Pressemappe (PDF, 912 kb download).

Hörbeispiel

Teaser